Beat the Pro beim VP Bank Ladies Open 2021 in Ennetsee. (Foto Köbi Schenkel)
Golf4Girls
Eine grossartige Talentschmiede
(Mitarbeit: Barbara Eberhart Claudia Wörrle-Krakau)
Das Programm Golf4Girls wurde 2017 von Swiss Golf – mit der Unterstützung des R&A – ins Leben gerufen, um Girls als Zielgruppe langfristig zu fördern, ihnen den Einstieg in den Golfsport zu erleichtern und sie zu motivieren, ihr ganzes Leben lang Golf zu spielen und zu lieben. Golf4Girls ist heute als eines der weltweit besten Girls-Programme anerkannt. Die Vorgeschichte begann schon 1999.
Kurz vor der Jahrtausendwende präsentierte Barbara Eberhart, die Juniorenverantwortliche der ASG von 2006 bis 2014, zusammen mit dem damaligen Vorstandsmitglied (und heutigen Ehrenpräsidenten von Swiss Golf) Martin Kessler ein Sportkonzept zum Ausbau der Nachwuchsförderung in den Schweizer Clubs. Zu diesem Konzept gehörte auch ein spezielles Programm für Mädchen und die Ausbildung der Junioren-Captains zu Nachwuchs-Betreuer*innen. Ende 1999 fanden in Magglingen schon die ersten auf die Bedürfnisse der Girls angepassten Betreuerkurse statt. Damals wurden erstmals auch die Zahlen aller Juniorinnen und Junioren erfasst, und es wurde schnell klar, dass die Mädchen in grosser Minderheit waren.
«Ich hatte mich in Europa umgehört, sowohl Seminare als auch Girls-Programme in den umliegenden Ländern besucht und stellte fest, dass die meisten europäischen Länder Sonderprogramme für Mädchen anboten», erzählt Barbara Eberhart. «Mädchen entwickeln sich in Gruppen mit ihresgleichen besser. Sie profitieren viel mehr vom sozialen Aspekt, der für sie auch beim Training eine wichtige Rolle spielt, während sich die Boys lieber untereinander messen.»
Girls&Golf ab 2003
Aus diesen Gründen lancierte die ASG das Programm Girls&Golf (G&G) im Jahr 2003. Dieses beinhaltete Sichtungstage für U12-Girls, Academy Camps in den vier Regionen, Get-Together-Tage mit Freundinnen, Sommercamps und Follow-up-Camps, Besuch von internationalen Turnieren (z.B. Evian Masters) sowie die Trennung von Girls und Boys im Juniorentraining.
Dazu wurden ASG-Girls-Captains ernannt, allen voran Irene Oberländer (Erlen), Manuela Pietri (Bossey), Corinne Manrau (ASGI). Proetten der Swiss PGA wie Régine Lautens, Denise Lavigne, Sabina Blok, Barbara Eggler und Esther Valera waren für die technische Ausbildung der Girls zuständig.
Von anfangs 91 Teilnehmerinnen umfasste das Programm im Jahr 2010 schon 161 Girls. Die jährlichen Kosten für die ASG (resp. deren Hauptsponsor Credit Suisse) beliefen sich auf CHF 66’000. Gesamtschweizerisch zeigte die Girls-Bewegung erfreuliche Resultate in den Clubs, nämlich eine Zunahme von fast 40% Mädchen:
- 2002: 1326 Girls (U21)
- 2010: 1766 Girls (U18)
In dieser Zeitspanne wurden Mädchen wie Albane Valenzuela, Morgane und Kim Métraux, Chiara Tamburlini, Anais Maggetti, Clara Pietri, Charlotte Alran, Rachel Rossel, Vanessa Knecht, Alina Pätz (die spätere Curling-Weltmeisterin) und Michelle Gisin (Ski-Olympiasiegerin) im G&G-Programm gefördert.
Ein erster messbarer Höhepunkt dieser Massnahmen war der 4. Rang de Schweizer Girls an der Team-EM 2008 in Schottland. Drei der vier selektionierten Spielerinnen, Anais Maggetti, Fanny Vuignier und Rebecca Huber, waren ehemalige G&G-Teilnehmerinnen.
«Ab 2011 wurde die Förderung noch intensiviert. In Bezug auf eine Olympiateilnahme der Girls brauchten wir dringend motivierte, einsatzfreudige und leidensfähige Girls, die bereit waren, alles für diesen Sport zu geben», erinnert sich Barbara Eberhart. Unter der Leitung von Swiss PGA Proette Nora Angehrn wurden einerseits talentierte Nachwuchsgolferinnen zu regionalen Sichtungstagen eingeladen. Andererseits wurden in den Juniorenbetreuerkursen – in Zusammenarbeit mit dem BASPO in Magglingen und Tenero – die Captains und Trainer spezifisch auf die Eigenheiten bei der Förderung von Girls in den Clubs geschult.
Die Women in Golf Charter
Die Women in Golf Charter wurde 2018 vom R&A (Royal & Ancient Golf Club of St Andrews) gegründet, mit dem Ziel, eine Bewegung zu schaffen, die es mehr Frauen und Mädchen ermöglichen soll, ihr Potenzial auf allen Ebenen des Golfsports zu maximieren. Obwohl weltweit weniger als jeder vierte Golfer eine Golferin ist und die Golfbranche von Männern dominiert wird, arbeitet der Sport gemeinsam daran, das Wachstum des Frauengolfs zu fördern. Die Kampagne #FOREeveryone stellt zudem eine leicht zugängliche Plattform zur Verfügung, die von der Golfbranche gemeinsam unterstützt wird und über die sich aktuelle und potenzielle Golferinnen engagieren können.
«Die Women in Golf Charter ist eine klare Absichtserklärung der Golfindustrie zugunsten des Fortschritts und eine Verpflichtung für uns alle, Massnahmen zu ergreifen, um positive Veränderungen für Frauen, Mädchen und Familien zu erreichen», erklärt Martin Slumbers CEO des R&A. «Wir sind davon überzeugt, dass sich für den Golfsport eine grosse Chance bietet, wenn wir alle zusammenarbeiten, um mehr Frauen, Mädchen und Familien für den Sport zu gewinnen.»
Mehr als 1300 Organisationen auf der ganzen Welt haben die Charta unterzeichnet und sich verpflichtet, den Wandel voranzutreiben, Barrieren abzubauen und eine integrativere Kultur im Golfsport zu schaffen.
Von unten aufbauen
«Wir dachten damals, dass all diese Massnahmen, besonders auch die spezifische Ausbildung von Betreuer*innen für Juniorinnen in den Clubs, nachhaltige Folgen haben würden», sagt Barbara Eberhart heute. Der Erfolg blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück. Trotz all der Förderungsmassnahmen zeigten die Statistiken in der Schweiz und auch weltweit, dass nur rund ein Viertel aller golfspielenden Junioren Mädchen waren.
Nach dem Rücktritt von Barbara Eberhart (2014) erlaubten die Strukturen von Swiss Golf einen fliessenden Übergang. Es kam die Zeit von Claudia Wörrle-Krakau, die bereits einige Jahre in der Nachwuchsförderung aktiv war. Alles begann bei einem Treffen der Junior Captains der Region Ost in Ennetsee im Oktober 2010. Die Mutter der früheren Spitzengolferin Fabienne In-Albon schlug Claudia Wörrle-Krakau für den Posten des Regional Captain Ost der ASG vor. Die damalige Junior Captain im Golfclub Ybrig wurde gewählt und begann ihre Karriere bei Swiss Golf anfangs 2011. Während mehr als einem Jahrzehnt setzte sich Claudia Wörrle-Krakau mit Begeisterung und vielen guten Ideen für die Nachwuchsförderung und ganz speziell für die golfspielenden Mädchen ein. Sie überzeugte Clubs, Captains und Eltern, verbesserte laufend die Strukturen für die Förderung von Kindern und Jugendlichen in allen Regionen der Schweiz. Alle Säulen des Junior Development wurden von ihr und ihrem Team neu strukturiert (Turnierwesen, Events, Förderprogramme und Support der Juniorensektionen der Clubs).
Junior Captains Handbuch
2015 begannen die Vorbereitungen und 2017 veröffentlichte Claudia mit Marcel Meier als Co-Autor das erste umfassende Junior Captains Handbuch, dessen dritte Auflage – zusammen mit ihrem Nachfolger Jerry Bolger verfasst – zu ihrem Abschied als Head of Junior Development im Jahr 2024 erschien. «Wir gingen von folgendem Grundsatz aus: Wie können wir durch die Organisation der Juniorenarbeit Kindern und Jugendlichen ermöglichen, ihr Bestes zu geben, Golf ein Leben lang zu lieben und ihr höchstes Niveau zu erreichen», sagt Claudia Wörrle-Krakau. Das Handbuch, eine Anleitung zur Führung der Juniorenabteilungen in den Clubs, fand grossen Anklang und trug viel zur Vernetzung und Motivation der Junior Captains bei. Die harmonische Zusammenarbeit wurde noch verstärkt durch die Teilung der Region in West (Romandie) und Nord (deutschsprachige Meetings) sowie die Einführung zwei neuer Programme: Junior Sections Meet Swiss Golf und individuell auf die Clubs zugeschnittene Step-Up Club Meetings. Ein stetiger Qualitätszuwachs der Juniorensektionen wurde über die Jahre sichtbar und im Rahmen der 2016 eingeführten Evaluation (gemäss JC Handbuch) der Sektionen sowohl finanziell als auch ideell durch Swiss Golf belohnt.
Unter der Leitung von Paolo Quirici, dem damaligen Direktor Sport des Verbandes, «stellten wir fest, dass noch vieles in der Juniorenförderung adaptiert werden sollte und wir liessen unseren Ideen freien Lauf», erinnert sich Claudia Wörrle-Krakau. 2015 begleitete sie als Captain das Juniorinnen-Team an die EM in Tschechien. «Natalie Armbrüster, Vanessa Knecht, Tiffany Arafi, Charlotte Alran, Clarissa Cattori und Chiara Tamburlini waren schon dabei. Es war eine tolle Erfahrung, aber es wurde mir auch klar, dass man das ganze System von unten aufbauen und weiterentwickeln musste.»
Angeregt von Paolo Quirici und weitergeführt von seiner Nachfolgerin Barbara Albisetti-Heath, entstand das Programm «Talente in der Nähe», das im Laufe der Jahre zu «Juniors around the Golf Course» erweitert wurde, um Jugendliche zu fördern, die in der Nähe eines Golfplatzes wohnen, aber deren Eltern Nichtgolfer sind. Claudia und ihr Team überarbeiteten und regionalisierten das Turniersystem und führten beispielsweise U10 bis U25 (ist das richtig?) Turniere und Serien sowie internationale Turniere schon ab Kategorie U12 ein, bei denen die Junioren bereits ihr erstes internationales Golfnetwork aufbauen konnten. Seit 2023 gibt es zudem mit dem GolfSixes-Programm – für gemischte 6er Teams bis U18 – im Breitensport attraktive Möglichkeiten, zusammen über 6 Löcher anzutreten.
Golf4Girls
Der grosse Wurf kam 2017 mit dem Programm Golf4Girls – kurz G4G – eines der vielen Projekte, bei denen Claudia Wörrle-Krakau federführend war. Es richtet sich an Mädchen zwischen 7 und 12 Jahren mit Platzreife bzw. Goldtest und ist ein pädagogisch und didaktisch fundiertes Breitensportangebot, das nicht vorrangig auf die Förderung von Elitejuniorinnen abzielt. «Geht man auf die Girls-spezifischen Bedürfnisse und das weibliche Lernverhalten ein, so fühlen sich Mädchen sehr wohl und bleiben beim Golf», erklärt Claudia Wörrle-Krakau. «Mädchen wollen sich in einem Team aufgenommen und geborgen fühlen. Wir statten sie deshalb mit den gleichen Pink-Shirts, Caps, Rucksäcken und Golf-Utensilien aus, wir haben einen gemeinsamen Handshake, ein eigenes G4G-Lied, gemeinsame Rituale und einen einheitlichen Verhaltenskodex. Wir sind sofort als Team erkennbar, wir üben, spielen, essen und lachen zusammen. Bei soviel Spass geben die Girls alles auf dem Golfplatz», erzählt Claudia Wörrle-Krakau aus ihrer Erfahrung.
«Bei so viel Spass geben die Girls alles auf dem Golfplatz.» G4G-Championship 2023 Meggen, 43 Girls putten gleichzeitig auf ein Loch. (Foto Köbi Schenkel)
2024 umfasst die G4G-Datenbank rund 430 Mädchen aus der gesamten Schweiz, als Claudia Wörrle-Krakau das Programm an die neue G4G-Chefin Florence Weiss übergibt. Unter der Leitung von 33 Expertinnen wird den Girls jährlich ein vielseitiges Programm angeboten, das unter anderem ca. 14 Day Camps in der ganzen Schweiz, ein zentrales Sommercamp (mit Schlafen im Zelt), die Swiss Golf G4G-Championship, Indoorgolf in Kaltbrunn, den Beat the Pro-Event im Rahmen des Ladies European Tour Events in Holzhäusern, diverse Family-Days (z.B. beim Evian Masters oder LETAS-Turnieren in der Schweiz) enthält.
So profitieren die Girls von speziellen Programmen bei wichtigen Frauenturnieren, z.B. Mini ProAm, Klinik, zuerst am LETAS-Turnier in Gams-Werdenberg und heute am LET-Event in Holzhäusern. «Bei solchen Anlässen erhalten die Schweizer Juniorinnen und Junioren immer wieder die Gelegenheit, mit internationalen und insbesondere unseren Schweizer Topgolfer:innen in Kontakt zu treten und von ihnen Tipps zu erhalten», sagt Claudia Wörrle-Krakau. Zusätzlich können die Girls an der Generations Championship mit ihrer Mama, Grossmutter oder Tante teilnehmen. All diese Förderprogramme stärkeren sowohl die Basisarbeit in den Golfclubs (Breitensport), können aber auch ein Sprungbrett für die Aufnahme der Girls in die Kader (Spitzensport) darstellen.
Einige G4G-Grundsätze
- Zugelassen sind Mädchen im Alter von 7 bis 12 Jahren, die den Goldtest absolviert haben, sowie Mädchen aus allen Schweizer Clubs und angeschlossenen Verbänden, die bereits an G4G-Events teilgenommen haben.
- G4G wird von Swiss Golf finanziert und vom R&A (St Andrews) finanziell unterstützt.
- Chancengleichheit für alle Mädchen; alle Aspekte des Golfsports kennenlernen.
- Spass haben, Golf mit allen Sinnen erleben, in die G4G-Welt eintauchen.
- Teamgeist mit der pinken G4G-Ausrüstung und den G4G-Ritualen.
- Ein integratives Programm richtet sich an Girls mit Beeinträchtigungen.
- Hochmotivierte und ausgebildete G4G-Expertinnen unterrichten in kleinen Gruppen (1:4-Betreuung).
- «G4G go biodiverse»: Seit 2024 ist das Thema Biodiversität auf spielerische Weise im G4G-Programm integriert und wird von Swiss Golf Nachhaltigkeits-Experten begleitet.
Den Gap schliessen zwischen Breitensport und Elite
Gerade in dieser Beziehung brachte G4G Überraschungen, denn das auf Breitensport eingestellte Programm produzierte laufend neue Elitespielerinnen. «Von U12 bis U18 entstammen alle amtierenden Schweizermeisterinnen dem Golf4Girls-Programm. Wenn die Girls Spass haben, trainieren sie, und wer trainiert, wird besser und wird Erfolg haben, die Leistung kommt automatisch», fasst Claudia Wörrle-Krakau ihre Philosophie zusammen und nennt Yana Beeli als leuchtendes Beispiel. Wichtig ist auch die Tatsache, dass die aktuellen Championessen sich an ihre Anfänge erinnern und mit Begeisterung bei Nachwuchsveranstaltungen auftreten.
Auch die Leiterinnen des Programms rekrutieren sich mehr und mehr aus ehemaligen Golf4Girls. «Ein nachhaltiges Ziel ist es, ehemalige Jugendliche dazu zu bewegen, auch etwas zurückzugeben. Die einen oder anderen Junior Captains oder Referees entstammen der Juniorenabteilung und das ist einfach fantastisch. Das gemeinsame Erlebnis ist eine grosse Motivation für die Zusammenarbeit. Wir sind dankbar für die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer und die fleissigen Junior Captains in den Clubs. Die Meetings sind harmonisch und konstruktiv, man sucht nach gemeinsamen Lösungen», freut sich Claudia Wörrle-Krakau und fügt bei: «Golf4Girls ist zwar mein ‘Baby’, aber nur ein Mosaikstein im ganzen Junior Development Programm.»
Weltweite Anerkennung
Claudia Wörrle-Krakau kann wunderbar inspirierend über Momente sprechen, die sie berührt haben. «Meine schönsten Erinnerungen kann ich kaum benennen, da ich unzählig viele wunderbare Momente erleben durfte. Ganz viel Spass aber haben mir die zwei Speedgolf-Events im Rahmen der Schweizer Meisterschaften in Lugano und Waldkirch, sowie die Junior Matchplay Masters Turniere (jeweils 6 der besten Juniors ihrer Altersklasse spielen Matches über 9 Loch gegeneinander) gemacht. Traumhaft schön war unsere 5 Years G4G Celebration in Thun – da war klar: G4G hat sich in der Schweiz etabliert! Stolz bin ich auch auf die Auszeichnung von Jackie Davidson (R&A) zusammen mit Schweden, die bestätigt, dass wir weltweit eines der besten Girls-Programm anbieten. Auch möchte ich keinen der internationalen Matchplay-Events missen oder die Momente, wenn unsere besten Juniors bei einem Dreirundenturnier den Eintritt ins World-Amateur-Ranking schaffen.»
Zum Schluss formuliert Claudia Wörrle-Krakau zwei Appelle an ihr Nachfolgeteam und an alle an der Juniorenförderung Beteiligten:
- Weiter so – wir sind auf dem richtigen Weg! Juniorenförderung sichert die Zukunft der Schweizer Golfclubs und Vereinigungen.
- Bewahrt «digital free» Golf – gebt unseren Juniors eine Zeit auf dem Golfplatz, die sie mit allen Sinnen erleben und geniessen dürfen. Dies macht Jugendliche stark für die Herausforderungen der Zukunft.
Eine Toolbox für Eltern
Eltern spielen eine wichtige Rolle bei der sportlichen Entwicklung ihrer Kinder. Eltern von Nachwuchsgolfern und -golferinnen müssen sich eine Einstellung und Haltung aneignen, mit der sie ihren Kindern bestmöglich beistehen können. Swiss Olympic bietet mit der «Toolbox für Eltern von Sportlern» Tipps und Ratschläge für Eltern von jungen Athleten und Athletinnen an. Sie enthält die wichtigsten Informationen, damit Sporttalente in den verschiedenen Bereichen die richtige Unterstützung erhalten und damit auch die Eltern den Herausforderungen gewachsen sind, um ehrgeizige junge Golfer und Golferinnen zu stützen und zu unterstützen.
Diese zwei interaktiven Files für die Single Stroke Events sowie die Team Events geben einen Überblick über die Turniere und ihre Reglemente und zeigen, wer teilnahmeberechtigt ist, wie man sich einschreiben kann etc.