Die Swiss Golf Foundation

Einleitung

Die nicht einfache aber letztlich erfolgreiche Geburt der Swiss Golf Foundation

Die zukunftsgerichtete Initiative der ASG

Auf Initiative von Martin Hodler (Vorstandsmitglied) und Johnny Storjohann (Generalsekretär der ASG), mit der Unterstützung und Zustimmung des ASG-Vorstandes, wurde am 17. Oktober 1992 die Swiss Golf Foundation offiziell ins Leben gerufen. «Nachdem der Kassier grünes Licht gibt, wird beschlossen die neue Stiftung mit 50 000 Franken zu dotieren», heisst es im Protokoll des Vorstandes.

Erste Stiftungsräte waren Martin Hodler (Präsident), Yves Hofstetter (Vize-Präsident), Gaston F. Barras (als ASG-Präsident) und Johnny Storjohann (als Generalsekretär der ASG). Als erster Geschäftsführer der Stiftung wurde Peter Epp gewählt. Letzterer arbeitete in einem Mandatsverhältnis.

Die erste Sitzung des SGF-Stiftungsrates, bereits mit den weiteren Stiftungsräten Dr. Josef Ackermann (Schweizerische Kreditanstalt) und Riccardo Gullotti (Kuoni), fand am 21. Januar 1993 im SKA-Forum in Zürich statt.

Die Herausforderung «Sponsoring»

Um ihre Ziele zu erreichen brauchte die ASG, wie erwähnt, zusätzliche finanzielle Mittel. Das zur Diskussion stehende Stichwort war: Sponsoring. Deshalb musste mit einer alten für den damaligen «Club-Golfsport» in der Schweiz tief verwurzelten Tradition gebrochen werden. In nicht wenigen Clubs hörte man: «Sponsoring, Geld von Dritten, das brauchen wir nicht, das wollen wir nicht. Werbebanderolen auf unserem Parcours – unvorstellbar!». Die grosse Herausforderung war, sowohl von den Traditionalisten (Sponsoring Gegnerinnen und Gegnern) als auch von den Befürwortenden einer progressiven, zukunftsgerichteten Strategie akzeptiert zu werden.

Ohne finanzielle Unterstützung wäre es aus Sicht des Verbandes nicht möglich gewesen, die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Das damals aufkommende Interesse am Golfsport in der Schweiz zog Personen und Institution an, die nicht immer mit den Zielsetzungen der ASG übereinstimmten. Die damaligen Spitzenpros und -proetten wurden von Sportmanagern umworben, der Tourismus strebte primär kommerzielle Ziele an und in der breiten Öffentlichkeit herrschte immer noch eine gewisse Skepsis gegenüber dem als elitär betrachteten Golfsport.

Die ASG kam deshalb zur Überzeugung, dass sie ohne eine offensivere Strategie, und ohne zusätzliche finanzielle Mittel, riskieren würde, die Entwicklung des Golfsports aus den Händen zu verlieren. Sie musste und wollte mit Hilfe der Swiss Golf Foundation auf allen Ebenen aktiver werden. Die Akzeptanz der Sponsoring Idee war deshalb für die ASG ein Muss. Mit viel Überzeugungskraft gelang es diese Finanzierungsalternative auf Verbandsebene zur Akzeptanz zu bringen. Dabei wurde den einzelnen Clubs die Freiheit gelassen, Sponsoring-Konditionen zu akzeptieren oder nicht. Die Sponsoren, Partner und Gönner wurden entsprechend informiert. 

Grundsätzlich wollten alle den Golfsport in der Schweiz weiterentwickeln und die Rahmenbedingungen schaffen, um unsere Proetten und Pros an die internationale Spitze zu führen. Die Frage war «wie». Letztlich ist es gelungen, die Mehrheit der Mitglieder der ASG zu überzeugen mittels einer Stiftung ausgewählte Sponsoren, Supporter und Ausrüster, die den Vorstellungen der ASG entsprachen, zu finden, an den Verband zu binden und so die benötigten finanziellen Mittel sicher zu stellen.

Zum grossen Glück konnten mit der Schweizerischen Kreditanstalt SKA (später Credit Suisse) und anderen bekannten Unternehmungen innert kurzer Frist potente Geldgeber gefunden werden, die die verbandsinternen Richtlinien akzeptierten und respektierten. Zu Beginn war die SKA der Hauptsponsor, Audemars Piguet, Swissair und Jaguar waren Co-Sponsoren. Lacoste und andere Unterstützer lieferten Naturalien zu günstigen Konditionen. Gerry Heller, der damalige Chef Öffentlichkeitsarbeit vertrat die Interessen der SKA. Im Verlaufe der Zeit amteten folgende Persönlichkeiten des Hauptsponsors als Stiftungsräte: Dr. Josef Ackermann, Arthur Vayloyan, Walter Berchtold, Oswald Grübel und Barend Gerrit Fruithof. 

Vertragsunterzeichnung mit der Schweizerischen Kreditanstalt: Von links: Peter Epp, Geschäftsführer der (SGF), Dr. Martin Hodler (Präsident der SGF), Gerry Heller (Chef Öffentlichkeitsarbeit der SKA) und Dr. Victor Erne (Mitglied der Generaldirektion der SKA).

Anmerkung: Seit 2007 bis heute (2024) ist Rolex und nicht mehr die SKA/Credit Suisse der Hauptsponsor von ASG/Swiss Golf.

Die Basis um die anvisierten Ziele in Angriff zu nehmen war damit gelegt. Die SGF hatte die finanziellen Mittel, um den international anerkannten Golfcoachs Jan Blomqvist und in der Person von Peter Epp einen Geschäftsführer auf Mandatsbasis anstellen zu können (siehe untenstehendes Bild). 

Die Förderung der Akzeptanz des Golfsports in der Schweiz dank dem Spitzensport

Die Ära nach Jan Blomqvist

Professionelle Öffentlichkeitsarbeit

Abkürzungen

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